Details High-Density Datacenter Zürich-West 3
Neubau mit über 3'600 Quadratmetern Datacenter-Nutzfläche
- Im Wirtschaftsdreieck Zürich-Bern-Basel
- Nähe Autobahnausfahrt und Bahnhof
- 30 Kilometer/30 Minuten von Zürich entfernt
- Als Rechenzentrum entwickeltes und gebautes Gebäude
- Über 30 Carrier
- Mehrere unabhängige Glasfaserzuführungen
- Landreserven für 4. Datacenter
Gebäude
- Rechenzentrumsfläche: High Density 3'600 m² mit bis zu 20 kWh/m²
- Private Räume, private Cages ab 20 m², Colocation, Private Suites und Datahalls
- Komplettes FSA-Gebäude (Facility Service Area) mit Ruheraum, Verpflegungszone, Meetingräumen, Raum für Kleinreparaturen und Garderoben
- Lagerflächen und Räume für Kunden: 250 m²
- Büroarbeitsplatzfläche, exklusiv für Datacenter-Kunden und deren Mitarbeiter: 600 m²
- Anlieferung: Lastwagenschleuse, zweifache Lastwagenrampe, Transportlift 6 t für normale Anlieferungen und zusätzlicher Transportlift für Grossanlieferungen bis 12 t
Sicherheit
- 365×24 Stunden Betrieb mit Sicherheitspersonal, Techniker und Kundenkontakt
- Separate Personen- und Warenschleusen
- Gesicherter Warteraum für Anlieferungen
- Vereinzelungssystem mit Badge- und PIN-Code-Kontrolle sowie Handvenenscannern
- Videoüberwachung
- Brandfrüherkennungssystem (VESDA), redundante Löschanlage
Infrastruktur
- Dedizierte redundante Energieversorgung aus zwei verschiedenen Unterwerken (40 MW Kapazität)
- Dedizierte Infrastruktur ab 2 Megawatt möglich
- Mehrere Dieselgeneratoren, redundante USV-Anlage, autarker Generatorbetrieb für bis zu 48 Stunden, permanent nachfüllbar*
- Redundante Kühlsysteme sowie Kühlwasser-verrohrung
- Kaltgangprinzip für maximale Energieeffizienz (PUE 1,19)
*Das Uptime Institute Owners Advisory Committee definierte 12 Stunden Mindestkraftstoffspeicher als Ausgangspunkt für Tier-definierte Rechenzentren. Der Tier-Standard: Die Topologie erfordert dieses Kraftstofflager-Minimum von 12 Stunden für alle Stufen bei einer Laufzeit von 12 Stunden bei N-Belastung.. Anders ausgedrückt: Das vor Ort Kraftstofflager muss ausreichend sein, um die Maximallast des Rechenzentrums 12 Stunden lang aufrechtzuerhalten, während es an Generatoren betrieben wird und die Fehlertoleranz erhalten bleibt. Das Überschreiten dieser Mindeststundenzahl erfordert eine sorgfältige Analyse der Risiken und eine Abdeckung der nachhaltigen Energieversorgung des Rechenzentrums.